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Frankophil, faschismuskritisch, vermittelnd — Eine Begegnung mit Wilhelm Hausenstein (1882-1957)
3. Dezember 2021|14:30 - 16:00
€18„Wenn ich einmal tot bin, dann werden die Stimmen ja wohl kommen und sagen, es sei doch was mit mir los gewesen“.
Diesen Wunsch nach posthumer Anerkennung schrieb der Kunsthistoriker, Journalist und Diplomat 1936 seiner Frau Margot Hausenstein. Wie und wo sich Wilhelm Hausenstein positionierte, nach dem in München ein Gymnasium und ein Weg in den Maximiliansanlagen benannt sind, der im Hofgarten den Loreley-Brunnen als Ort der Berührung der Zeiten beschrieb, dem wir die Aufschrift auf dem nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererrichteten Siegestor verdanken und der auf dem Bogenhausener Friedhof seine letzte Ruhestätte gefunden hat, zeigt dieser Online-Vortrag.
Details
- Datum:
- 3. Dezember 2021
- Zeit:
-
14:30 - 16:00
- Eintritt:
- €18
- Veranstaltungskategorien:
- Alle Stadtführungen, Videokonferenz
Veranstalter
- Münchner Schatzsuche – Anette Spieldiener
- Telefon
- 0157 830 59 154
- auf@muenchner-schatzsuche.de
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Weitere Angaben
- Anmeldung
- erbeten!
- Anmeldung über VHS
- MÜNCHENSTIFT GmbH, Frau Joachimi T 089 / 62020 340.
Veranstaltungsort
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